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Island |
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11. Tag Brúarfoss - Þingvellir |
1. Tag Akureyi Svalbarðseyri Laufás Grenivik F899 __________ 2. Tag Husavik bis Öxnafjörður __________ 3. Tag Aldeyarfoss ___________ 4. Tag Hochlandtour Askja Herðubreið ___________ 5. Tag Leirhnjúkur Mývatn __________ 6. Tag Jökulsárgljúfur Hljóðaklettar Rauðhólar Hólmatungur Dettifoss ___________ 8. Tag Vatnsnes Weiterfahrt in den Süden durchs Hochland Arnarvatnsheiði Kaldidalur __________ 9. Tag Meðalfellsvatn __________ 10. Tag Þingvallavatn Hveragerði Reykjadalur Kerið-Krater Búrfell __________ 11. Tag Brúarfoss Þingvellir __________ 12. Tag Reykjanesskagi Rauðhólar Kleifarvatn Krýsuvík Seltún Gunnuhver Reykjanesviti __________ Infos und Links ----- |
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![]() Wetter: dicht bewölkt, teils heftige Regengüsse. Leider schaffen wir es heute nur bis zum Brúárfoss. Zum einen ist die F337, eine Hochlandpiste, die wir gern gefahren wären, noch gesperrt. Zum anderen hindern uns heftige sintflutartige Regenschauer und tiefschwarzer Himmel gen Südost an der ursprünglichen Planung festzuhalten. Die sah vor, vorbei am Hjálparfoss weiter ins Hochland bis ins Veiðivötn zu fahren. Þingvellir ist immer einen Besuch wert. Also fahren wir nach dem Brúárfoss stattdessen dorthin zurück. (Die Karte zeigt die ursprünglich Planung.) |
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Oh je, es sieht heute wirklich nicht verlockend aus, wie sich das Wetter gestaltet. Noch besteht kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen. In Island kann sich das Wetter schnell ändern. Voller Hoffnung auf einen doch noch schönen Tag, machen wir uns auf den Weg. An der Pferdeweide müssen wir angesichts der munteren Fohlen doch noch mal anhalten. |
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Am verwaisten
Informationszentrum bei Þingvellir halten wir aus Neugierde. Wir wollen
einen Blick in die Almannagjá-Schlucht werfen und schauen, wie es dort
aussieht, nach dem letztes Jahr die Spalte einen größeren Riss aufwies und
der Weg im oberen Teil nicht mehr passierbar war. Nach wie vor kommt man von
hier aus nicht mehr in die Schlucht. Die Bauarbeiten sind noch im Gange. Wir
hatten Glück im
Juni 2011. Zu dem Zeitpunkt konnten wir die
Altmännerschlucht noch in voller Länge durchlaufen.
Auf jeden Fall ist nicht sehr viel los, denn die Busse kutschieren nun die
Touristen hinunter zur anderen Seite.
Nachtrag: Die Bauarbeiten sind abgeschlossen und die Schlucht wieder durchgehend passierbar. |
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Auf der Straße dort unten wollen wir weiterfahren. |
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Es fängt schon wieder an zu regnen. Dennoch fahren wir weiter zum zweiten
Infopoint. Wir wollen wissen, ob die F337 schon geöffnet ist. Die
freundliche Dame winkt ab, aber telefoniert noch mal vorsichthalber zwecks
aktuellerer Informationen. Es bleibt dabei, und darüber bin ich auch ganz
froh. Bei den Wetteraussichten finde ich das Vorhaben doch recht heikel,
zumal davon auszugehen ist, dass wir auch auf dieser Piste ganz einsam und
alleine unterwegs sein würden. Erst einmal finden wir Straße 361 nicht wieder. Das gibt es doch gar nicht. Auf der Herfahrt haben wir den Abzweig doch ganz deutlich gesehen. Es p... mittlerweile wie aus Eimern. Brúárfoss Mittlerweile gibt es einen Parkplatz direkt an der Straße 37, neben der Brücke über den Fluss Brúará, Von hier kann man auf Trampelpfaden entlang des Flusses den Wasserfall erreichen. Aktualisiert am 21.12.2017. Der Weg den wir genommen haben, ist offiziell nicht mehr gestattet. |
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Der Brúarfoss ist ein bemerkenswert schöner Wasserfall, da die gewaltigen Wassermassen über viele Stufen zur Mitte hin in einer Spalte zusammenfallen. Eine Fußgängerbrücke führt hier über den Fluss. Ich würde gerne hinunterklettern, aber das Gelände ist durch den Regen doch zu rutschig und meine Kamera zu neu. |
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Elfen und Trolle | |||
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Am Himmel braut sich was zusammen. Nichts wie weg jetzt. Es gibt ein Foto von mir auf der Flucht vor einer schwarzen Wand. | |||
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Wenn das vorhin schon ein heftiger Regenschauer war, weis ich nicht wie ich
das nun benennen soll. Jedenfalls ist der Scheibenwischer machtlos gegen die
Fluten von oben. Unseren ursprünglichen Plan, weiter gen Südosten zu fahren, knicken wir nun endgültig. Wir nehmen wieder Kurs auf Richtung Þingvellir, fahren wieder auf die 361 und halten das erste Mal an einem Parkplatz, wo wir Taucher sehen. Hier gibt es bestimmt interessante Spalten. Es hört auf zu regnen - Wetterelfen, ich danke euch. |
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Nächster Halt. |
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Picknick mit Enten und Gänsen. Das ich das heute noch erleben darf. Haben wir unseren Futterkram also doch nicht umsonst mitgeschleppt. | |||
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Die haben noch was vor ...... |
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auf dem Weg zum Althing? |
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Als wir im Auto sitzen regnet es wieder. |
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Þingvellirfotos aus 2011 findet ihr
hier |
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Fazit des Tages: Wir hatten einen schönen Tag, obwohl wir nur einen geringen Teil unseres Vorhabens umsetzen konnten. T. war nicht bereit für einen weiteren Wasserfall Kilometer zu dreschen und ich denke, es war vernünftig, bei diesem Wetter auf Hochlandabenteuer verzichtet zu haben. Höhere Mächte haben heute die Planung übernommen. Als Ausgleich durften wir in den Lava-Landschaften von Þingvellir herumspazieren. |
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