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Dagys Reisebilder Island |
Island Juni 2012 4. Tag
Hochlandtour |
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4. Tag
Route: ![]() Start: 85, 845, 853, 87 Ringstraße 901 F905 F910 F894 Zurück über die F88 Wetter: siehe oben morgens 5°, tagsüber gefühlte 11 - 18° |
1. Tag Akureyi Svalbarðseyri Laufás Grenivik F899 __________ 2. Tag Husavik bis Öxnafjörður __________ 3. Tag Aldeyarfoss ___________ 4. Tag Hochlandtour Askja Herðubreið ___________ 5. Tag Leirhnjúkur Mývatn __________ 6. Tag Jökulsárgljúfur Hljóðaklettar Rauðhólar Hólmatungur Dettifoss ___________ 8. Tag Vatnsnes Weiterfahrt in den Süden durchs Hochland Arnarvatnsheiði Kaldidalur __________ 9. Tag Meðalfellsvatn __________ 10. Tag Þingvallavatn Hveragerði Reykjadalur Kerið-Krater Búrfell __________ 11. Tag Brúarfoss Þingvellir __________ 12. Tag Reykjanesskagi Rauðhólar Kleifarvatn Krýsuvík Seltún Gunnuhver Reykjanesviti __________ Infos und Links ----- |
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Wir überlegen lange, welche Route wir nehmen zur Askja. T. tendiert zur F 88. Ich dagegen
möchte es gern über die alte Ringstraße, die 901, angehen. An der Info in
Reykjahlíð sagt man uns, die beiden Furten der F88 könnten von 30 bis 80 cm tief
sein. Na, jetzt sind wir aber schlau. Dank diesem Mitarbeiter siegt mein
Plan. Möðrudalur, da wollte ich letztes Jahr schon lang. An der Dreki-Hütte
können wir hinsichtlich der Rückfahrt noch mal fragen. |
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Mývatn- Blick von der 87![]() |
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Der Lada muss noch vollgetankt werden. Vorsichtshalber nehmen wir noch einen
Kanister Benzin mit. Derweil schieß ich noch Fotos vom Myvatn
in Gesellschaft unzähliger Mücken.![]() |
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Vorbei geht es nun an dem Hochtemperaturgebiet
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Möðrudalur - Auf dem Hof wird seit der Besiedlung Islands Schafzucht
betrieben. Außer der Kirche gibt es noch ein Café, einen Zeltplatz und eine
Möglichkeit noch mal zu tanken, bevor es weiter ins Hochland geht. Während
wir nachtanken, gibt es einen heftigen Hagel-Schauer. Grund genug,
Kaffee und Kuchen zu konsumieren. Ein Lämmchen sucht Schutz unter einem
der Tische draußen. Derweil ist es voll geworden in der Hütte und natürlich
hat jemand das kleine Schäfchen entdeckt. Jetzt ist Fotosession angesagt. Das
Tier ist das wohl gewohnt. |
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Die Bildüberschrift der folgenden Fotos kann man tatsächlich mit "Wetterkapriolen im Hochland" betiteln. Ein, zwei ganz kurze Regenschauer haben uns zwar auch erwischt, aber in der Regel war das schlechte Wetter immer wo anders. Nur strahlend blauer Himmel wäre ja auch "langweilig" |
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Meine erste Luftspiegelung | |||
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Beweisfoto - wo wir sind, scheint die Sonne. | |||
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Die zweite Furt auf der 910 ![]() |
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Über den Gletscherfluss "Kreppa" führt eine Brücke.![]() |
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Die Herðubreið will immer noch nicht ihre Spitze zeigen. Und weiter geht die Fahrt über die F910 durch die Lavafelder der Krepputunga. |
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Durch bizarre Lavafelder mit oft
mannshohen Brocken geht es nun. Immer mal wieder erscheint die Askja in der
Szenerie dieser fantastischen Landschaft.![]() |
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Kleiner Lada zwischen den Lavawällen.![]() |
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In Schlangenlinien fräst sich die
F910 durch Lavafelder und Bimssteinwüsten, immer mal wieder den Blick
freigebend auf unser Ziel, die Askja.![]() |
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Kverkfjöll, das dritthöchste Gebirgsmassiv Islands und Teil des Gletscherschilds Vatnajökull |
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Brücke über die Jökulsa á Fjöllum |
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Jökulsa á Fjöllum ![]() |
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Jökulsa á Fjöllum. Im Hintergrund die Askja. ![]() |
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Askja![]() |
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Die Herðubreið in ihrer vollen Schönheit. |
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Die Drekihütte ist erreicht. Oh je, es ist schon 15:00 h. Viel zu viele
Fotostops gemacht. Für die Fahrt zum Kverkfjöll sehe ich schwarz. Dennoch
wird jetzt eine ordentliche Essenspause eingelegt, bevor wir die Askja
erklimmen. Dafür fahren wir aber noch ein Stück weiter hoch. |
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Markierte
Wanderwege führen zu den Calderen der Askja, sowohl von der Drekihütte als
auch von diesem Parkplatz -
siehe
Karte. Hier noch ein schöner Blick bis zur Herðubreið. ![]() |
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Öskjuvatn![]() |
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Der Kraterrand des Viti ist mit drauf. | |||
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Bevor wir uns nun auf den Weg machen, erfragen wir bei der Hütte den Wasserstand der beiden Furten auf der F88. Für unseren Lada sollte es auf jeden Fall machbar sein. Die Sache mit Kverkfjöll können wir abschreiben. Drei bis fünf Stunden müssten wir veranschlagen, meint die Hüttenwartin. Da wir weder hier noch am Kverkfjöll übernachten wollen, schlagen wir also den Rückweg über die F88 ein. ![]() |
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Herðubreiðarlindir ((Quellen der Herðubreið) ist eine kleine Oase in der Lavalandschaft. Es gibt hier einen Zeltplatz und auch eine Hütte. Wir werden schon erwartet. Telefonisch wurden bereits zwei etwas Ängstliche angekündet, und so bekommen wir die Telefon-Nummer zwecks Bergung, falls wir denn stecken bleiben sollten in einer der Furten. T. ist schwer beeindruckt von den Damen, die die Hütten betreuen. Ab sofort werden sie deshalb "Frau Rangerin" genannt. Es führen von hier aus Wanderwege zu der Königin der Berge. Die Herðubreið zu erklimmen ist aber wohl eher was für Geübte, die auch extrem loses explodierendes Gestein an den steilen Geröllflanken nicht scheuen. |
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Die Furt über die Lindaá....( Man erwartet wohl von uns, dass wir zuerst
fahren. Na denn.)![]() |
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......haben wir bewältigt, wie man sieht - es steht kein auberginefarbener Lada drin. | |||
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Bei der Furt der Grafarlandaá findet sich dieser hübsche Wasserfall.![]() |
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Die Abendsonne taucht die Landschaft in immer spektakulärer Farben. |
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Und die Farbenpracht erreicht ihren Höhepunkt am
Námafjall. Da müssen wir an diesem Aussichtspunkt an der
Ringstraße unbedingt noch einmal halten und den Blick auf Herðubreið und
Myvatn in der Abendsonne ausgiebig genießen.![]() |
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Die 87 fahren wir blind. Die Sonne steht dermaßen tief und blendet mit
voller Kraft. Um diese Jahreszeit und diese Uhrzeit steht sie im Nordwesten,
eher noch weiter nördlich. Jetzt bitte keine Tiere auf der Straße oder
gar Gegenverkehr. |
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Ca. 24:00 h erreichen wir das Ferienhaus, noch total ergriffen von den Eindrücken. Island pur, Faszination pur, überwältigend schön! Auch wenn es niemand nachvollziehen kann, die verschiedenen Facetten der Lava-Landschaften haben uns in den Bann gezogen. |
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